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ASB gegen Generalverdacht von Transparency International zu Mängeln in der Pflege

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Der ASB Deutschland wehrt sich gegen die von Transparency International formulierten Vorwürfe in ihrer Studie zu Transparenzmängeln und Kontrolldefiziten im Bereich Pflege.

„Der ASB befürwortet jede Art von Transparenz. Qualitätssicherung in der Pflege nimmt einen wesentlichen Platz bei allen Fort- und Weiterbildungsangeboten ein. Die in einigen Diensten und Einrichtungen der Pflege möglicherweise vorgekommenen Straftaten dürfen nicht dazu benutzt werden, eine ganze Branche zu diskreditieren“, so ASB-Bundesvorsitzender Knut Fleckenstein.

Gabriele Osing, Leiterin Soziale Dienste beim ASB, betont: „Wir wissen um das Leid, die Verzweiflung und die Trauer in den Wohnungen der alten, pflegebedürftigen Menschen. Wir wollen alten Menschen einen würdigen Lebensabend trotz Pflegebedürftigkeit ermöglichen.“

Der Bericht von Transparency International stellt eine Sammlung von Mutmaßungen, teilweise falschen Darstellungen und allseits längst bekannten Forderungen dar, die z.T. bereits umgesetzt wurden. „Der ASB sieht in dem unstrukturierten und unsachlichen Bericht keine ernstzunehmende Analyse der Transparenz in der Pflege“, fasst Knut Fleckenstein die Kritik des ASB zusammen.

ASB-Pressemitteilung

Transparency-Studie